unqualifiziert

dilettantisch; amateurhaft; laienhaft; stümperhaft; dilettantenhaft; unmöglich (umgangssprachlich); hobbyhaft (umgangssprachlich); schlecht (umgangssprachlich); unprofessionell; unwissend; unreif; grün (umgangssprachlich); unerfahren

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un|qua|li|fi|ziert ['ʊnkvalifits̮i:ɐ̯t] <Adj.>:

1.

a) keine [besondere] Qualifikation (1) aufweisend:

ein unqualifizierter Hilfsarbeiter.

b) nicht qualifiziert:

unqualifizierte Arbeit.

2. von einem Mangel an Sachkenntnis, an Urteilsvermögen und [geistigem] Niveau zeugend:

unqualifizierte Äußerungen.

Syn.: ↑ dumm, fehl am Platz, ↑ unpassend, ↑ verfehlt.

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ụn|qua|li|fi|ziert 〈Adj.; -er, am -es|ten〉

1. nicht qualifiziert

2. 〈abwertend〉 nicht befähigt, ohne Sachverstand, niveaulos

● \unqualifizierte Äußerungen

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ụn|qua|li|fi|ziert <Adj.>:

1.

a) keine [besondere] ↑ Qualifikation (2 a) besitzend:

ein -er Hilfsarbeiter;

b) nicht ↑ qualifiziert (2 a):

-e Arbeit.

2. (abwertend) von einem Mangel an Sachkenntnis, an Urteilsvermögen u. [geistigem] Niveau zeugend:

-e Bemerkungen.

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ụn|qua|li|fi|ziert <Adj.>: 1. a) keine [besondere] ↑Qualifikation (2 a) besitzend: ein -er Hilfsarbeiter; b) nicht ↑qualifiziert (2 a): -e Arbeit; Wer vier Wochen Tennisurlaub in Spanien bucht und dort völlig u. (von nicht qualifizierten Lehrern) unterrichtet wird ... (tennis magazin 10, 1986, 132). 2. (abwertend) von einem Mangel an Sachkenntnis, an Urteilsvermögen u. [geistigem] Niveau zeugend: -e Bemerkungen; Sehr häufig reagieren Männer auch auf die Aktivitäten von Frauen derart u., dass ihre Logik schon groteske Blüten trägt (Dierichs, Männer 275).